Rund oder Spitz. Weltordnungen.

Jugendtheaterprojekt nach Bertolt Brechts
„Die Rundköpfe und die Spitzköpfe oder Reich und reich gesellt sich gern“

Rund oder Spitz. Weltordnungen.

Jugendtheaterprojekt nach Bertolt Brechts „Die Rundköpfe und die Spitzköpfe oder Reich und reich gesellt sich gern“

Zur Inszenierung

In der Brecht-Adaption spielen Jugendliche, die selbst vom Thema des Stückes betroffen sind. Wir zeigen Probenausschnitte der Inszenierung im Stream. Nach der Vorstellung kannst Du Dich mit dem Ensemble im digitalen Publikumsgespräch austauschen.

Eine Produktion des Schauspiel Frankfurt, unterstützt durch den Patronatsverein.
Die Premiere ist pandemiebedingt ausstehend und war ursprünglich für den 30. Oktober 2020 geplant.

Konzept und Regie
Martina Droste

Bühne und Kostüme
Michaela Kratzer

Dramaturgische Mitarbeit
Gottfried Kößler

Komposition und Sounddesign
Ole Schmidt

Darsteller
Ayse Alatas, Chaula de Lossantos, Schlomo Ettling, Lilith Langhammer, Alexendre Mbonigaba, Farid Naghshbandi, Ibukun Ayomide Ogunbiyi, Domenica Schroeter, Emmanuel Skatchkov, Louis Umbach.

Fotos: Felix Grünschloß/Schauspiel Frankfurt

Fotos: Felix Grünschloß/Schauspiel Frankfurt

Für Deine Sicherheit digital

Das Schauspiel Frankfurt sollte eigentlich mit „Rund oder Spitz. Weltordnungen“ am 10. März 2021 im Paul-Hindemith-Saal des CPH zum ersten Mal mit einer Produktion in Hanau zu erleben sein. Pandemiebedingt kann das Gastspiel leider nicht wie geplant stattfinden. Stattdessen zeigen wir Probenausschnitte aus der Inszenierung von Erfolgsregisseurin Martina Droste im Stream. Mit dem „Jungen Schauspiel“ wurde sie in den vergangenen Jahren mehrfach ausgezeichnet und zu renommierten Theaterfestivals eingeladen. Im Anschluss wollen wir mit dem Team und dem Ensemble im Rahmen eines digitalen Publikumsgesprächs sprechen. Wir freuen uns, mit Euch ins Gespräch über die Inszenierung und ihre Themen zu kommen!

Unterstützung und Förderung

Die Veranstaltung ist Teil der Internationalen Wochen gegen Rassismus in Hanau, wird von der Stiftung der Sparkasse Hanau gefördert und durch die Stadt Hanau, sowie Oberbürgermeister Claus Kaminsky, unterstützt.