Karl-Rehbein-Schule

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold? Der Darstellendes Spiel-Kurs der Karl-Rehbein-Schule erkundet in seiner Stückentwicklung SCHWEIGEN, was das Schweigen in unserer Gesellschaft bedeutet.

SCHWEIGEN

Eine Stückentwicklung der Karl-Rehbein-Schule

Uraufführung am 29. September 2022 um 19 Uhr in der Orangerie
Aufführung im Rahmen der Festivaleröffnung
inkl. Nachgespräch im Anschluss an die Vorstellung mit Coachin Hannah Schassner

Hinweise zur Produktion

Wir empfehlen den Besuch dieser Produktion ab 14 Jahren.
Es wird Alltagsrassismus thematisiert.

„Der Rest ist Schweigen“

„Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.“ Der Darstellendes-Spiel-Kurs Eaim der Karl-Rehbein-Schule Hanau hat sich mit dem Thema Schweigen beschäftigt und eine Collage aus Theaterszenen und eigenen Ideen vorbereitet, in der wir uns damit beschäftigen, was Schweigen für uns bedeutet: Bewusster Ausschluss aus der Gesellschaft? Zustimmung zu allem? Gleichgültigkeit? Angst vor Strafe? Ablehnung von Konventionen?

In unserer Produktion SCHWEIGEN gehen wir diesen Bedeutungen des Schweigens nach und arbeiten mit Sprache (und Schweigen), Bewegung (und Stillstand), Musik (und Stille) … außerdem mit Häkelgarn und Fischfilet.

Die Schülerinnen und Schüler sind zwischen 16 und 18 Jahren alt und haben zum Teil zum ersten Mal im Schuljahr 2021/22 mit Theater zu tun gehabt. Inzwischen haben sie viele praktische Erfahrungen gesammelt, verschiedene Stile kennengelernt und Inszenierungen von anderen gesehen.

Dieses erste Jahr Darstellendes Spiel soll nun in der ersten eigenen Inszenierung zusammengeführt werden, (an-)geleitet von Christian Nabroth, Lehrer für Darstellendes Spiel an der KRS, gecoacht von Hannah Schassner, Regisseurin am Theater Landungsbrücken in Frankfurt.

Mit: Nils Bleich, Hannah Bölter, Nils Fronek, Alicia Germann, Christian Grocholl, Leewan Heier, Elisabeth Heinrich, Ilias Itite, Elisabeth Khrapko, Julia Kipper, Florentine Niedenthal, Dominique Rucker, Maja Salmeron Schröder, Lija Schiffmacher, Saskia Staaf, Pauline Theobald, Johannes von Waitz und Evelyn Wong.